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Küste, Kunst und Johannisbeer-Baiser-Cupcakes

*Werbung durch Verlinkung (unbeauftragt) Am Donnerstag habe ich Claudia von MeerART in ihrer Galerie in Langenhorn besucht. Auf Instagram sind wir schon länger miteinander in Kontakt, aber zum "echten" Treffen kam es erst jetzt, wo man endlich wieder ein wenig mehr Freiraum genießen darf. Claudia ist nicht nur einfach Bloggerin, Autorin und Kreative, wie sie sich selbst beschreibt. Wer die Galerie betritt sieht sofort: Sie ist Künstlerin, Kunstschaffende und Meerliebende. 🌊 Mit ihrem Mann Ralph (freiberuflicher Fotograf, Visual Storyteller, Kreativer und Impulsgeber) hat Claudia mitten in Nordfriesland eine hyggelige, maritime Wohlfühloase geschaffen. Man möchte eigentlich am liebsten in die Galerie einziehen, so gemütlich und schön sind all die handgefertigten Kunstwerke, die Ihr bei Claudia finden könnt. "Hol Dir das Meer nach Hause" ist das Motto und das gelingt Euch mit der "MeerART för to Huus" ganz sicher. Ich kann es Euch nur empfehlen, MeerART zu besuchen. Und wenn Ihr nicht gerade das Glück habt, in unserem wunderschönen Nordfriesland zu verweilen, dann schaut auf jeden Fall auf die MeerART-Homepage: www.meerart.de . Und was hat das jetzt mit Johannisbeer-Baiser-Cupcakes zu tun? Ganz einfach: Wer mich kennt, weiß, dass ich nie mit leeren Händen irgendwohin gehe. Also habe ich mich am Donnerstag morgen in meinem Garten umgesehen und erfreut festgestellt, dass die ersten Johannisbeeren reif sind - und zwar gerade so viele, dass es für saftige, erfrischende Cupcakes mit cremig-leichtem Baiser reicht ... inklusive Deko. Wir haben uns damit auf jeden Fall einen super schönen, sonnigen Nachmittag noch ein Stückchen mehr versüßt. 🌞 Damit auch Ihr Euch die Tage ein wenig mehr versüßen könnt, gibt's jetzt noch ganz schnell das Rezept - wie immer nach dem bewährten Küstencookie-Motto: Nich' lang schnacken - einfach backen! Johannisbeer-Baiser-Cupcakes (Ergibt 12 Stück) Zutaten: Für den Teig: 2 mittelgroße Eier 100 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 100 ml Öl 150 ml Cola-Orange-Mix, ohne Zucker (Spezi, Mezzo Mix....) Saft einer Limette 1 Pck. Backpulver 250 g Mehl 100 g Haselnüsse, gemahlen 1 Prise Salz 250 g rote Johannisbeeren Für das Baiser: 3 Eiweiß 150 g Zucker Für die Deko: Johannisbeeren Limettenscheiben Zubereitung: Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Muffinbackform mit Papierförmchen auslegen. Eier, Zucker und Vanillezucker hell schaumig schlagen. Cola-Mix, Limettensaft und Öl zugeben und zu einem glatten Teig rühren. Mehl mit Backpulver, Haselnüssen und Salz mischen und mit einem Schneebesen rasch unter den Teig ziehen. Kleine Mehlspitzen dürfen noch zu sehen sein. Je weniger Ihr rührt, um so fluffiger werden Eure Muffins. Johannisbeeren unterheben. Den Teig gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ungefähr 18 - 20 Minuten goldgelb backen. Mittels Stäbchenprobe testen, ob die Muffins gar sind: mit einem Holzstäbchen, sprich Schaschlikspieß, in ein oder zwei Muffins bis auf den Boden pieken - wenn kein flüssiger Teig am Stäbchen hängen bleibt, sind die Muffins fertig gebacken. Den Backofen auf 150°C zurückdrehen. In einem Topf etwas Wasser zum Sieden bringen (nicht sprudelnd kochen lassen). Eiweiß und Zucker in eine möglichst dünnwandige, hitzebeständige Schüssel geben (eine Metallschüssel ist dafür ideal), auf den Topf setzen und ca. 6 – 8 Minuten lang mit den Schneebesen des Handrührgeräts aufschlagen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Vom heißen Wasserbad nehmen und so lange weiterschlagen, bis die Masse glänzt und Spitzen stehenbleiben, wenn Ihr die Schneebesen herauszieht. Baiser in einen Spritzbeutel geben und auf den Muffins drapieren. Die Cupcakes nochmals für ca. 10 Minuten in den Backofen geben, bis das Baiser ganz leicht gebräunt ist. Abkühlen lassen und mit Johannisbeeren und Limettenscheiben dekoriert servieren. Guten Appetit und süße Nachmittage!😊 *) Die Gesetzgebung in Deutschland fordert die Erfüllung einer Kennzeichnungspflicht, wenn man in seinem Blog andere Seiten verlinkt - sprich Werbung macht. Dieser Pflicht komme ich hiermit nach: Dieser Beitrag enthält Links zu Seiten von Kooperationspartnern von Küstencookie. Die tun nix! Wer nicht mag, muss nicht draufklicken, verpasst aber dafür tolle Seiten, Tipps und noch tollere Menschen, die dahinter stecken.

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